Dokumentarfilm | Kultur, Religion | Regie: Clemens Kuby | 1h 36min | 

Diesen Film drehte Clemens Kuby illegal, getarnt in Tibet, in zwei Monaten mit einem Vier-Tage-Visum. Es ist der einzige unzensierte Film, der das Wüten der Chinesen in Tibet zeigt. Lebensmut, Humor und die Sicherheit, daß es eine grundsätzliche Harmonie zwischen den Dingen und Wesen der Schöpfung gibt, zeichnet die Tibeter aus. Wie in “Das Alte Ladakh” läßt Clemens Kuby die Menschen selbst zu Wort kommen. Und was sie zu sagen haben, seien es die einfachen Menschen in den abgeschiedenen Bergdörfern oder der Rinpoche, das Oberhaupt des Klosters – zeugt von tiefen spirituellen Einsichten, die nicht in einen besonderen Bereich der Mystik gehören, sondern Bestandteil des Alltags sind. Der Glaube der Tibeter an die Unsterblichkeit des Geistes offenbart sich in atemberaubenden Bildern ihrer Todesrituale. Und man versteht, warum materielle und körperliche Zerstörung den buddhistischen Geist nicht brechen können. Ergreifende Bilder schildern das Leben der im buddhistischen Glauben tief verwurzelten Tibeter und ihren Widerstand gegen die Vernichtungspolitik der chinesischen Besatzer. 

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