Namaste, Freunde! Die Pfauenfeder ist ein Symbol des Glücks und der göttlichen Liebe. Sie ist ein Symbol für den glücklichen, freudigen, selbstvergessenen, Flöte spielenden und tanzenden Gott Krishna. Janmashtami oder Gokulastami ist der Geburtstag von Lord Krishna. In diesem Jahr fällt das Fest auf den 7. September. Die Hindu-Gottheit wird von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt verehrt und Kindern werden Geschichten über ihn erzählt. Janmashtami ist ein Tag, an dem Bal Krishna oder Krishna in seiner kindlichen Form verehrt wird.

Warum trägt Lord Krishna immer eine Pfauenfeder in seinem Haar?

Namaste, Freunde! Die Pfauenfeder ist ein Symbol des Glücks und der göttlichen Liebe. Sie ist ein Symbol für den glücklichen, freudigen, selbstvergessenen, Flöte spielenden und tanzenden Gott Krishna.

Janmashtami oder Gokulastami ist der Geburtstag von Lord Krishna. In diesem Jahr fällt das Fest auf den 7. September. Die Hindu-Gottheit wird von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt verehrt und Kindern werden Geschichten über ihn erzählt. Janmashtami ist ein Tag, an dem Bal Krishna oder Krishna in seiner kindlichen Form verehrt wird.

Krishna, ein freches Kind, das seine Mutter immer wieder ärgerte, war von Kindheit an dafür bekannt, die Herzen aller Menschen, die er traf, zu erobern. Eine Statue des kleinen Krishna wird auf eine mit Blumen und weichen Kissen geschmückte Schaukel gestellt, Frauen singen ihm Lieder, bieten ihm Süßigkeiten an und beten an diesem Tag zu ihm. Das Fest wird in ganz Indien mit großem Pomp und Prunk gefeiert, und Menschenmassen füllen Krishna-Tempel, um den dunklen Herrn zu verehren.

Es wird angenommen, dass Krishna vor 5200 Jahren geboren wurde und er ist die beliebteste und mächtigste Inkarnation von Lord Vishnu, der geboren wurde, um die Erde von allem Bösen zu befreien. Verflucht durch die Tatsache, dass er nie ein König werden kann, ist Krishna für die Erschaffung von Königen und deren Reiche verantwortlich. Sein Einfallsreichtum, seine Gerissenheit und manchmal sogar seine Manipulation sind eine Lehre für die Menschen.

Krishna ist dunkel wie die Nacht, und sein Name bedeutet „dunkel“. Sein Gespräch mit Arjuna, dem dritten Pandav, kurz vor dem Mahabharata gab den Hindus einen ihrer heiligsten Texte, die Bhagavad-Gita. Gekleidet in einen gelben Lendenschurz, mit einer Flöte an den Lippen und mit einem Fuß über dem anderen an den Knöcheln stehend, ist Lord Krishna mitfühlend, allwissend und die Verkörperung von Dharma oder Rechtschaffenheit.

Die unveränderliche Pfauenfeder in Krishnas Haar

Obwohl Krishna eine Menge Schmuck trägt, ist sein unveränderliches Accessoire die Pfauenfeder in seinem Haar. Aber warum? Hat diese Feder eine tiefe Bedeutung oder einen Sinn? Oder mag er sie einfach nur? Und warum nur die Pfauenfeder? Warum nicht irgendeine andere Feder oder irgendeine Art von Schmuck? Es gibt mehrere Geschichten/Konzepte über den Grund, warum Lord Krishna eine Pfauenfeder trägt. Werfen wir einen Blick auf einige von ihnen:

    1. Symbol der Reinheit

Lord Krishna hatte 8 Ehefrauen, die als Ashtacharya bekannt sind, und weitere 16.000 jüngere Frauen, mit denen er keine eheliche Beziehung hatte. Krishna ist auch als Askalita Brahmacharya bekannt, als jemand, der ewig ein Brahmacharya ist, denn obwohl er verheiratet war, war sein Ziel niemals sinnliche Vergnügungen, sondern nur die Verbesserung der Welt.

Daher gilt Krishna als absolut rein und frei von jeglichen sinnlichen Begierden. Pfaue gelten in Indien als Symbol der Reinheit. Es gibt einen (wenn auch falschen) mythologischen Glauben, dass Pfauen keinen Sex zur Fortpflanzung nutzen und eine Pava die Tränen eines Pfaus trinkt, um schwanger zu werden. Krishna ist also so rein wie ein Pfau, und das ist es, was seine Feder symbolisiert.

    2. Das Geschenk des Pfauenkönigs

Es gibt eine Geschichte, die besagt, dass Lord Krishna eines Tages beschloss, im Wald auf der Flöte zu spielen. Seine Musik war so melodiös, dass die Pfauen verzaubert waren und anfingen, mit ihm zu tanzen. Alle Waldbewohner waren völlig verzaubert. Die Pfauen tanzten, bis sie müde waren, und Krishna selbst tanzte tagelang weiter. Als er schließlich aufhörte zu tanzen, löste sich die Verzauberung auf.

Aber die Pfauen waren so voller Glück und Dankbarkeit, dass der Pfauenkönig sich Lord Krishna näherte und ihn in Dankbarkeit bat, seine Federn anzunehmen, da sie sein wertvollster Besitz seien. Er ließ einige Federn auf den Boden fallen, und Lord Krishna nahm seine bescheidene Gabe an. Seitdem ist die Pfauenfeder in Krishnas Krone nicht nur ein Schmuckstück, sondern ein Symbol für Leela – das göttliche Spiel, den selbstlosen Wettbewerb zwischen Gott und seinen Dienern. Gottes Diener wollen unbedingt etwas Schönes für Ihn tun, um Ihm zu gefallen, und Gott versucht im Gegenzug, alle ihre Wünsche zu erfüllen. Und so geht dieses ewige Spiel weiter, das nie endet.

    3. Der Regengott

Diese Geschichte knüpft an die vorhergehende an. Pfaue lieben Regen und tanzen während des Monsuns. Der Anblick des völlig mit dunklen Wolken bedeckten Himmels bereitet ihnen Freude und macht sie glücklich. In ähnlicher Weise ähnelt Krishna, der dunkelhäutig ist, dunklen, regenschweren Wolken. Wenn die Pfaue Lord Krishna sehen, erinnert er sie an Regen und macht sie daher sehr glücklich. Auch seine Musik in Verbindung mit seiner dunklen Haut hilft ihnen, besser zu tanzen. Zum Dank bieten sie ihm ihre Federn an, die er gerne annimmt und in sein Haar steckt.

    4. Farben der Natur

Der Pfauenfeder wird nachgesagt, dass sie alle 7 Farben der Natur/Regenbogen hat und tagsüber bläulich und nachts schwarz erscheint. Auch die Luft, die wir alle atmen und die uns umgibt, kann am Tag bläulich und in der Nacht schwarz erscheinen. Lord Krishna wird durch diese beiden Farben dargestellt. So trägt Krishna die Feder eines Pfaus, die die ganze Palette der Farben symbolisiert, die den Menschen umgibt. Es geht hier darum, dass jeder von uns ein Teil des Allmächtigen ist. Krishna als Gott ist formlos, aber für die Sterblichen erscheint er tagsüber blau/blau und nachts schwarz, wodurch er wie eine Pfauenfeder aussieht.

Dies sind zwar einige der bekanntesten Konzepte, aber es gibt auch das Konzept der Maya oder Illusion:
Lord Krishnas grundlegende Lehre ist, dass unser ganzes Leben und das gesamte manifestierte Universum Maya (Illusion) ist. Er fordert seinen großen Schüler Arjuna immer wieder auf, seine Gegenwart zu erkennen, die hinter scheinbar unzusammenhängenden Ereignissen und den verschiedenen Lebewesen, die das Universum bewohnen, liegt. Obwohl Lord Krishna sich auch innerhalb Seiner eigenen Maya manifestierte, wurde Er niemals von deren Kräften kontrolliert oder gestört.

Die Federn des Pfaus veranschaulichen die Maya des Herrn:

Die leuchtenden Farben des Pfaus entstehen nicht durch die entsprechenden Farbpigmente. Sie entstehen durch ein Phänomen, das „strukturelle Färbung“ genannt wird. Lichtwellen, die durch die unterschiedlich dicken Keratinschichten der Pfauenfedern laufen, geraten aus der Phase und interferieren. Die daraus resultierenden Lichtwellen erzeugen das schöne Farbenspiel, das das menschliche Auge wahrnimmt. Die eigentliche Farbe ist einfach das dunkelbraune Pigment, das sich im Hintergrund dieser Keratinschichten befindet.

Das heißt, Lord Krishna trägt das leuchtende Beispiel Seiner eigenen Maya in Seiner Krone und regt unseren Geist an, die Tatsache zu erkennen, dass das gesamte Universum eine vielfältige Manifestation einer einzigen Gottheit ist. Wir müssen uns auch während unseres Lebens ständig der Natur von Maya bewusst sein, damit wir uns nicht hinreißen lassen und unter ihrem Einfluss leiden. Wenn wir beginnen, diese Idee in unserem Geist zu tragen, so wie Krishna sie symbolisch in seiner Krone trägt, dann können wir auch dieses Leben genießen, so wie Krishna es tut.

Welches Konzept hat Ihnen besser gefallen?

Alles Gute und Liebe für alle!
Hare Krishna!

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