Dokumentarfilm | 2017 | Deutschland | 1h 50 min | Regie: Christof Wolf

Interreligiöser Dialog ist ein großes Schlagwort, und es ist wohl notwendiger denn je, dass es nicht beim Schlagwort bleibt. Wie Religionen voneinander lernen können, zeigt das Zusammentreffen von Zen und Christentum. Eine Schlüsselfigur in dieser Erfolgsgeschichte ist der Jesuit und Zen-Lehrer Hugo Makibi Enomiya-Lassalle (1898–1990). Er, der als Missionar nach Japan ging, hat wie kein zweiter vorgelebt, dass Dialog lebendig wird in der Begegnung von Menschen, die fest in ihrer eigenen Tradition verwurzelt sind und zugleich bereit, Teil einer anderen Kultur zu werden. In den Schoß gefallen ist der Erfolg ihm nicht. Doch weder Kritik von außen noch seine Selbstzweifel konnten ihn letztlich darin beirren, sich ganz dem zu widmen, was ihm zur Lebensaufgabe geworden war: der Integration von Zen und Christentum. Der Film geht den Spuren von Lassalles Leben und Wirken nach und zeigt, wie sein spirituelles Erbe von Lehrern und Schülern der Glassman-Lassalle-Zen-Linie weitergetragen wird.

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