Dokumentarfilm | Kultur, Religion | 1994 | Regie: Clemens Kuby | 1h 48 min. |
Die Bilder in diesem Film enthüllen die dramatischen, heiteren, und oft gefährlichen Hintergründe der abenteuerlichen Dreharbeiten zu Living Buddha.
Wenn es das Prinzip der Wiedergeburt gibt, dann müßte man es auch filmen können – dachte Kuby. Der Fall des tibetischen Meisters Gyalwa Karmapa schien ideal für das Filmvorhaben, eine Person in zwei Leben zu filmen. Es dauerte sieben Jahre. Der Dreh zu Living Buddha zeigt die entscheidende Phase dieser Jahre. Die erste Reise eines Kamerateams in den verbotenen Osten Tibets, das seit 1950 von den Chinesen unterjocht wird; 3.000 km über das Dach der Welt per Jeep und 10 Tage zu Pferd durch gefährliche Schluchten und über 5.000 Meter hohe Pässe. Diese Bilder sind atemberaubend und andere, als in dem Film Living Buddha. Sie enthüllen die dramatischen, heiteren, und oft gefährlichen Hintergründe der abenteuerlichen Dreharbeiten zu Living Buddha. Die Videokamera fing Situationen ein, wozu die zwei Filmkameras nicht in der Lage waren. Sie erleben u.a. den kleinen Karmapa, den “Lebenden Buddha” so nah und ausgelassen wie nie zuvor.
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